Bei Retentionszisternen wird ein Teil oder das gesamte Volumen der Zisterne als Puffer für einen gedrosselten Ablauf des Wassers in die Kanalisation genutzt. In vielen Baugebieten sind diese Zisternen zur Entlastung der Kanalisation vorgeschrieben. Die Größe des Rückhaltevolumens wird von der Stadt festgelegt oder in der Regel nach dem Arbeitsblatt DWA A 117 berechnet. Wenn es regnet fließt Regenwasser in die Retentionszisterne und strömt durch eine kleine Bohrung, die unterhalb des Zulaufs liegt, langsam ab. Starkregenereignisse werde so gepuffert und die Kanalisation entlastet.
Das Rückhaltevolumen steht für die Nutzung des Regenwassers nicht zur Verfügung. Wählt man die Zisterne größer als das vorgeschriebene Rückhaltevolumen, so kann man das zusätzliche Volumen nutzen. Schreibt die Stadt z.B. 2.000 Liter Rückhaltung vor, so kann man eine Zisterne mit z.B. 6.500 Liter einbauen und dann 4.500 Liter für den Garten oder im Haus für Toilette und Waschmaschine nutzen.
Retentionszisternen können sowohl aus Beton als auch aus Kunststoff bestehen. Aufgrund des oft erforderlichen großen Volumens sind hier Betonzisternen meist die günstigere Variante.
Prinzipbedingt liegt der Ablauf der Zisterne abhängig vom Rückhaltevolumen tiefer als der Zulauf. Wir erstellen daher von jeder Retentionszisterne eine Zeichnung zur Freigabe bevor sie angefertigt wird. In manchen Fällen liegt der Kanal in der Straße aber so hoch, dass eine Regenrückhaltung über einen freien Ablauf mit Gefälle nicht möglich ist. Dann kann man hier eine Pumpe einsetzen. Der Ablauf der Pumpe wird gedrosselt, damit die vorgegebene Ablaufmenge nicht überschritten wird. Die Pumpe wird dann in der Zisterne so montiert, dass das Rückhaltevolumen erreicht wird. Retentionszisternen mit gedrosseltem Ablauf mit Pumpe bieten wir auf Wunsch an.
Bei Retentionszisternen wird ein Teil oder das gesamte Volumen der Zisterne als Puffer für einen gedrosselten Ablauf des Wassers in die Kanalisation genutzt. In vielen Baugebieten sind diese...
mehr erfahren » Fenster schließen Retentionszisternen
Bei Retentionszisternen wird ein Teil oder das gesamte Volumen der Zisterne als Puffer für einen gedrosselten Ablauf des Wassers in die Kanalisation genutzt. In vielen Baugebieten sind diese Zisternen zur Entlastung der Kanalisation vorgeschrieben. Die Größe des Rückhaltevolumens wird von der Stadt festgelegt oder in der Regel nach dem Arbeitsblatt DWA A 117 berechnet. Wenn es regnet fließt Regenwasser in die Retentionszisterne und strömt durch eine kleine Bohrung, die unterhalb des Zulaufs liegt, langsam ab. Starkregenereignisse werde so gepuffert und die Kanalisation entlastet.
Das Rückhaltevolumen steht für die Nutzung des Regenwassers nicht zur Verfügung. Wählt man die Zisterne größer als das vorgeschriebene Rückhaltevolumen, so kann man das zusätzliche Volumen nutzen. Schreibt die Stadt z.B. 2.000 Liter Rückhaltung vor, so kann man eine Zisterne mit z.B. 6.500 Liter einbauen und dann 4.500 Liter für den Garten oder im Haus für Toilette und Waschmaschine nutzen.
Retentionszisternen können sowohl aus Beton als auch aus Kunststoff bestehen. Aufgrund des oft erforderlichen großen Volumens sind hier Betonzisternen meist die günstigere Variante.
Prinzipbedingt liegt der Ablauf der Zisterne abhängig vom Rückhaltevolumen tiefer als der Zulauf. Wir erstellen daher von jeder Retentionszisterne eine Zeichnung zur Freigabe bevor sie angefertigt wird. In manchen Fällen liegt der Kanal in der Straße aber so hoch, dass eine Regenrückhaltung über einen freien Ablauf mit Gefälle nicht möglich ist. Dann kann man hier eine Pumpe einsetzen. Der Ablauf der Pumpe wird gedrosselt, damit die vorgegebene Ablaufmenge nicht überschritten wird. Die Pumpe wird dann in der Zisterne so montiert, dass das Rückhaltevolumen erreicht wird. Retentionszisternen mit gedrosseltem Ablauf mit Pumpe bieten wir auf Wunsch an.